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Bürgeraktionsbündnis gegen den
Transit-Schwerlastverkehr
z.Hd. Herrn Martin Janßen
janszen.lauenburg@t-online.de
Nachrichtlich:
- Landrat des Kreises Herzogtum
Lauenburg – Straßenverkehrsbe-
hörde
- Landesbetrieb Straßenbau und
Verkehr des Landes Schleswig-
Holstein
Ihr Zeichen: /
Ihre Nachricht vom: 15.09.2021
Mein Zeichen: MLA2 - 47679/2021
Meine Nachricht vom: /
Yonca Toepffer-Lasch
Yonca.Toepffer-Lasch1@wimi.landsh.de
+49 431 988-4402
29. Oktober 2021
Schwerlastverkehrsbelastung
Lauenburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Janßen,
ich danke Ihnen für Ihr Schreiben
vom 15.09.2021, in dem Sie auf die Verkehrsbelastung
im Ortsgebiet von Lauenburg hinweisen und
darum bitten, den Schwerlastverkehr durch
Lauenburg nachhaltig auf 7,5 t zu begrenzen. Herr Minister Buchholz hat mich gebeten,
Ihnen zu antworten.
Bislang bestand auf der B 5 zwischen Lauenburg und Geesthacht ein
Durchfahrtverbot
für Fahrzeuge über 12 t. Das Durchfahrtsverbot
beruht auf einer verkehrsrechtlichen An-
ordnung des Kreises, die auf Weisung des Verkehrsministeriums aus dem Jahre
2010
erging. Die Anordnung von Verkehrszeichen kann gemäß § 45 Absatz 9
Satz 1 Straßen-
Verkehrsordnung (StVO) nur dort erfolgen, wo dies auf Grund der besonderen
Umstände
2 -
zwingend geboten ist. In der Regel dürfen Beschränkungen oder Verbote des
fließenden
Verkehrs nur angeordnet werden, wenn aufgrund der
besonderen örtlichen Verhältnisse
eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine
Risiko einer Beeinträchtigung erheblich
übersteigt. Letztere strenge
Eingriffsschwelle ist durch § 45 Absatz 9
Satz 3 StVO für
LKW-Ausweichverkehr abgemildert. Genau dieser Tatbestand ist im vorliegenden Fall
durch das Verkehrsministerium im Jahre 2010
angenommen und dem Kreis gegenüber
durch eine Weisung klargestellt
worden.
Nachdem nun alle Bundesstraßen mit einer Mautpflicht belegt
wurden, kann nicht mehr
von einem Mautausweichverkehr
auf dem Streckenabschnitt der B 5
ausgegangen wer-
den, weshalb die Weisung nunmehr gegenüber dem Kreis Herzogtum Lauenburg
zurück-
genommen wird.
Die Straßenverkehrsbehörde des Kreises Herzogtum
Lauenburg kann nunmehr in eige-
ner Zuständigkeit die Verkehrssituation vor Ort
beurteilen und ggf. Schritte einleiten. Die
Straßenverkehrsbehörde hat mir zugesagt, dass nach
Vorliegen der aktuellen
Verkehrs-
zählungsdaten aus diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem LBV.SH eine
aktualisierte
Prüfung der Lärmbelastung vor Ort vorgenommen
wird. Ob sich daraus straßenverkehrs-
rechtliche Maßnahmen ableiten lassen, wird dann
der Kreis in eigener Zuständigkeit zu
entscheiden haben.
Mit freundlichen Grüßen
Yonca Toepffer-Lasch
Betreff: | AW: [EXTERN] Schwerlastverkehrbelastung Lauenburg |
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Datum: | Wed, 15 Sep 2021 12:15:59 +0000 |
Von: | wimi.ministerbuero@wimi.landsh.de |
An: | janszen.lauenburg@t-online.de |
Sehr geehrter Herr Janßen,
im Namen von Minister Dr. Buchholz danke ich Ihnen für Ihre Mail und das beigefügte Schreiben, welche wir dem Minister umgehend vorlegen.
Mit freundlichen Grüßen
Jana Göldner
Ministerbüro
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit,
Technologie und Tourismus
VII MLA2
Düsternbrooker Weg 94
24105 Kiel
Herrn Dr. Bernd Buchholz
Minister für Wirtschaft, Verkehr,
Arbeit, Technologie und Tourismus
des Landes Schleswig-Holstein
Düsternbrooker Weg 94
24105 Kiel
E-Mail an poststelle@wimi.land.sh.de
Betr.: Schwerlastverkehrbelastung Lauenburg 10.09.2021
Sehr geehrter Herr Minister Dr. Bucholz,
die katastrophale Verkehrsbelastung Lauenburgs ist hinlänglich amtsbekannt. Diese Verhältnisse haben sich seit über einem Jahrzehnt nicht verbessert, eher noch verschlechtert. Veranlasst durch die Planungen einer neuen Elbquerung und der dazu bekannt gewordenen Planungshorizonte von über 25 Jahren, haben wir erneut einen Antrag beim Landrat auf zeitnahe Sperrung des Durchgangsverkehrs über 7,5 to beantragt. In seinem Antwortschreiben dazu war ein für uns nicht interpretierbarer
Text ( Siehe Anhang, Seite 2, zweiter Absatz.)
Wir haben Landrat Dr. Mager deshalb um ein klärendes Gespräch gebeten, das am 08.09.2021, 13:00 h, im Kreishaus Ratzeburg stattfand. (Teilnehmer Landrat Dr. Mager, Frau Stamer, Kreisverwaltung, vom BAB Aviszus, Günther, Fielhauer, Karl-Heinz,
Janßen, Martin H.H., Mähl, Jürgen.)
Wie wir verstanden haben, hat der Landrat in dieser Sache keinerlei Entscheidungs-befugnis.
Er hat uns deshalb den Hinweis gegeben, uns direkt an Sie zu wenden, um in dieser Angelegenheit endlich zu einem Ergebnis zu kommen.
Wir sind nicht bereit, noch länger hinzunehmen, dass der Lauenburger Bevölkerung weiterhin die Grundrechte auf Schutz der Gesundheit, des Lebens und des
Eigentums, verweigert werden.
Wir bitten Sie, uns kurzfristig zu informieren, ab wann und wie der Schwerlastverkehr durch Lauenburg nachhaltig auf 7,5 to. begrenzt wird.
Die kurzfristige Lösung ist erforderlich, da die geplanten Brücken-Reparaturen völlig inakzeptable Verkehrsbelastungen für Lauenburg, wie auch Geesthacht zur Folge haben werden.
Wir sind gerne bereit, die Problematik in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen zu klären.
Mit freundlichen Grüssen
Martin H.H. Janßen, Günther Aviszus , Patrick Matern
Sprecher des BAB-Lauenburg Koordinator des BAB-Lauenburg Koordinator des BAB-Lauenburg
21481 Lauenburg E-Mail:g.aviszus@web.de E-Mail: patrick.matern@gmx.de
E-Mail: janszen.lauenburg@t-online
Betreff: | Terminvorschläge Landrat Dr. Mager/Verkehrssituation Lauenburg |
---|---|
Datum: | Tue, 31 Aug 2021 10:34:40 +0000 |
Von: | heubel@kreis-rz.de |
An: | janszen.lauenburg@t-online.de |
Hallo Herr Janßen,
gern unterbreite ich Ihnen folgende Terminvorschläge:
01.09.2021/14.00 Uhr Kreishaus, Barlachstr. 2
08.09.2021/13.00 Uhr Kreishaus, Barlachstr. 2
Gruß
Urte Heubel
Am 8.09.2021 um 13 uhr findet das Gespräch mit dem BAB statt!
Landrat Dr. Mager/Verkehrssituation Lauenburg
|
|
Betreff: |
AW: [EXTERN] Re: BAB-Antrag-LR-13.6.2021 |
Datum: |
Mon, 16 Aug 2021 13:11:53 +0000 |
Von: |
|
An: |
Sehr geehrter Herr Janßen,
den Eingang Ihrer Mail bestätige ich hiermit. Eine Sachantwort können Sie in Kürze erwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Mager
Gesendet: Sonntag, 15. August 2021 12:05
An: Info
Cc: olaf.schulze@geesthacht.de; niclas.fischer@lwg-lauenburg.de; vorstand@spd-lauenburg.de; gerhard.pehmoeller@cdu-lauenburg.de; tpollfuss@aol.com
Betreff: [EXTERN] Re: BAB-Antrag-LR-13.6.2021
Sehr geehrter Herr Dr. Mager,
ich darf höflichst an die Eingangsbestätigung meines mit u.a. Mail
übersandten Antrags und dessen Bearbeitung erinnern.
Mit freundlichen Grüssen
Martin H.H. Janßen
Kreis Herzogtum Lauenburg
(info@kreis-rz.de)
Der Landrat
Herr Dr. Christoph Mager
Barlachstr. 2
23909 Ratzeburg 13.06 2012
Betr.: Verkehrssituation in Lauenburg - Antrag auf Sperrung des Transit-Verkehrs ab 7,5 to.
Sehr geehrter Herr Dr. Mager,
die unzumutbare Belastung Lauenburgs durch
den Schwerlastverkehr ist amtsbekannt.
(AZ141/3-B5B209 Lärm + Vorläufer) Sofern
Ihnen das Thema nicht geläufig ist, auf der Homepage
des BAB-Lauenburg finden Sie eine
Einführung: https://versuchbab.jimdofree.com/ (Seite ist im
Umbau).
Nach jahrelangen Bemühungen, den
Schwerlast-Transitverkehr durch Lauenburg zu reduzieren,
wurde jetzt offiziell verlautbart,
dass es 1. eine neue Elbquerung im Zuge der B209
für den
Kfz-Verkehr geben wird und damit die bisherigen
Planungen für eine Ostumfahrung der
Stadt hinfällig (und wertlos) sind; dass 2. für
die neue Elbquerung umfangreiche
Neuplanungen für bis zu 9 Trassenvarianten
vorgenommen werden sollen, die wegen
ihres Umfangs zunächst Europa-weit
ausgeschrieben werden müssen; und dass damit 3.
bis zur Realisierung der im
Bundesverkehrswegeplan als vordringlich ausgewiesenen
Nord- und Ostumfahrung Lauenburgs ein Zeitraum von
ca. 30 Jahren vergehen wird.
Und das, obwohl die Verkehrsbelastung in
Lauenburg mittelfristig noch erhöht wird, da die
Umgehung Geesthacht, vor Tesperhude, in
die B 5 einmünden wird. Dazu wird es kurzfristig, zwar
zeitlich begrenzt, zu chaotischen
Belastungen führen, wenn, wie geplant, die Brücken Lauenburg
und Geesthacht, wechselseitig, wegen
Bauarbeiten voll gesperrt werden.
Da die nach massiven Bürger-Protesten
seinerzeit eingerichtete Sperrung des Transit-Verkehrs ab
12 To. weitgehend wirkungslos blieb, wurde
von 4 Akteuren des BAB bei Ihrem Amtsvorgänger ein
Antrag auf Sperrung des Transitverkehrs ab
7,5 To. gestellt. Dieser Antrag wurde – nach einem
Jahr! - abschlägig beschieden, mit den
Begründungen, dass
a. selbst die Sperrung ab 7,5 To. nicht
ausreichen würde, die Lärmschutzgrenzwerte einzuhalten,
b. der Schwerlastverkehr sowieso zunehmen
würde, und
c. überhaupt nicht genügend Personal
verfügbar sei, die Einhaltung derartiger Fahrverbote
durchzusetzen.
Unser Widerspruch gegen diesen Bescheid
wurde mit Datum vom 08.02. 2013 (141/3-B5B209)
ebenfalls abschlägig beschieden.
Die Schadstoffbelastung durch den Verkehr
wurde in dem Zusammenhang überhaupt nicht
thematisiert!
Das ist nach unserer Auffassung Politiker-/Staatsversagen und Verstoss gegen die
verfassungsrechtliche Schutzpflicht, die
Gesundheit, das Leben und Eigentum der Bürger zu
schützen!
An dieser Situation hat sich bis dato
nichts geändert! Zu Reduzierung der Lärmbelastung wurden
zwar Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30
Km/h verfügt, deren Einhaltung aber nicht durch
Kontrollen erzwungen wird. Somit sind
Bebauungspläne (z.B. Bebauungsplan
Nr. 99 „Ehemaliger
Kleingarten / Hinter der
Feldstraße“), die auf Gutachten basieren, in die
emissionsmindernde
Verkehrsregelungen eingerechnet sind,
diese aber nicht der Realität entsprechen, nach unserer
Rechtsauffassung ungültig. Wie
schwerwiegend die Verkehrs-Emissionen sind, ist an dem zu ihrer
Abwehr errichteten, gewaltigen Erdwall
entlang des westlichen Neubaugebietes zu ermessen.
Aber auch hier, anstatt die Ursachen der Emissionen zu beseitigen, nämlich den
Schwerlastverkehr zu begrenzen, wurden
aufwändige Schallschutzbauten errichtet, die letztlich
von den Anwohnern zu bezahlen sind.
Verkehrte Welt!
Der Lauenburger Bevölkerung werden
Grundrechte auf Schutz der Gesundheit, des Lebens und
des Eigentums weiterhin verweigert. Die
Verödung des Oberstadt-Zentrums ist ebenfalls direkte
Folge der einer Autobahn gleichenden
Verkehrsbelastung. Es bleibt rätselhaft, wie auf diesen
Prämissen eine Stadtentwicklung planbar sein soll. Alle teuren Gutachten in diesem
Zusammenhang, wie z.B. die zur
Einzelhandelsentwicklung und zum Fahrradverkehr, bleiben
daher Makulatur und vorhersehbare
Verschwendung von Steuergeldern.
Wird die Verkehrsbelastung nicht reduziert,
werden den Lauenburger Bürger/Innen für weitere 30
Jahre – einer Generation - die Grundrechte
verweigert.
Daher sollte auch von der Lokal-Politik
gefordert werden: Keine Umgehung
Geesthacht, ohne
gleichzeitige Nord-Umgehung
Lauenburg!
Wir stellen deshalb erneut den
Antrag, eine Sperrung des
Transit-Verkehrs – mit
Umkehrpflicht
– ab 7,5 To. zu verfügen und
durchzusetzen. Nur so kann den Bürgern/Innen dieser Stadt
kurzfristig der Entzug ihrer Grundrechte teilweise gemildert und
der Stadtentwicklung eine
Chance gegeben werden.
Mit freundlichen Grüssen
Martin H.H. Janßen
Koordinator des BAB-Lauenburg:
Lauenburg den 08.01.2021
BAB-Schreiben vom 20.12.2020 an den Landes-Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz
Sehr geehrter Herr Minister!
Am 03.12.2020 hatten Sie eine VIKO zu obigem Betreff (Neue Elbquerung) einberufen, an der ich als Vertreter des BAB
Lauenburg teilnehmen durfte.
Wir haben die dort vermittelten Informationen und die uns von Frau Lüth vertraulich überlassenen Unterlagen im Kreise unserer Mitstreiter diskutiert und unsere Meinungen über den
Sachverhalt und den weiteren Fortgang der Sache ausgetauscht. Das Ergebnis unserer internen Beratung haben wir in einem Positionspapier zusammengefasst, das wir Ihnen als Anlage
übergeben.
Wir sind heute mehr denn je der Überzeugung, dass aus wirtschaftlichen, ökologischen und zeitlichen Gründen die Ost-Umgehung gemäß der Variante 5 die bestmögliche Lösung für
Lauenburgs akutes Verkehrsproblem ist. Wir hoffen, Sie können die von uns dargelegten Argumente und Begründungen nachvollziehen und sich unserer Schlussfolgerung anschließen.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Bürger-Aktions-Bündnis „Lauenburg reicht´s“
Heinz Victor
(Sprecher)
An den
Landesbetrieb Verkehr Lübeck (LBV-SH)
Herrn Oliver Pump!
Postfach 2137
23509 Lübeck
Ostumfahrung Lauenburg
Lauenburg, den 12.08 2020 Sehr geehrter Herr Pump!
Anfang des Jahres haben Sie in Lauenburg der Öffentlichkeit den damaligen Planungsstand vorgestellt:
5 verschieden Trassenvarianten, die alle mit Überführungsbauwerken die Eisenbahnlinie queren sollten.
Weitere Varianten mit Unterführunqsbauwerken würden im Laufe des Jahres folgen.
Sie haben in lhrern Vortrag dargelegrt, dass Sie bei der Trassenbewertung die folgenden Kriterien zugrunde legen:
1. Entlastungsfaktor
2. Wrtschaftlichkeit
3. Einflüsse auf Mensch und Umwelt
Wir möchten heute noch mal zum Ausdruck bringen, dass wir die von uns vorgeschlagene Variante mit Unterführung nach genau diesen Bewertungskriterien als die bestgeeignete Lösung ansehen, denn
1. mit einer Entlastung von 11.000 auf 1200 Fahrzeugen pro Tag erbringt sie die bei weitem größte Entlastung der Hafenstraße;
2. weil sie die kürzeste Strecke ist und weder Stelzen noch Rampen benötigt, dürfte sie auch am kostengünstigsten sein; und da sie weitgehend auf der vorhandene Gleistrasse im lndustriegebiet verläuft,dürften auch die Baukosten niedrig sein;
3. sie tangiert nicht das ausgewiesene FFH-Gebiet, was vorteilhaft für die Natur ist; und dass sie wegen ihrer tiefen Lage geringe Schallemisionen hat und zusätzlich der Bahndamm eine natürliche Schallschutzmauer nach Norden hin bildet, ist für uns Menschen und speziell für uns Anlieger der Hafenstrasse nicht nur von Vorteil,sondern ja der eigentliche Zweck der gesamten Baumaßnahme.
Als Anlage überreichen wir lhnen eine Skizze, in der wir die ungefähre Lage der Unterführung eingezeichnet haben.
Das Gelände zwischen Bahndamm und Kanal liegt dort bei ca. 10,0 m über 00.
Nach Aussage der Stadt Lauenburg (Herr Asboe ist dort für den Hochwasserschutz zuständig) haben sich Stadt und Landesregierung in diesem Bereich auf eine Hochwasser-Schutzhöhe von 11,0O m venständigt. Folglich müsste das Strassenstück zwischen Bahnhof und Bahn-Unterführung auf einer Länge von ca. 300 m durch eine Flutschutzmauer von ca. 1,50 rn Höhe gesichert werden; diese Mauer muss aber nicht perrnanent vorhanden sein; es würde auch ein Basis-Sockel von ca. 0,5 m Höhe reichen, der im Bedarfsfall durch aufsetzbare mobile Wandelemente (wie beim Restaurant an der Palmschleuse)aufgestockt wird.
Des weiteren überreichen wir lhnen drei Pläne mil weiteren Höhenangaben zu dem betreffenden Geländeabschnitt. Genauere Pläne hat auch die Stadt Lauenburg z.Zt. nicht vorliegen
Mit frundlichen Grüßen
BAB,,Lauenburg reich's"
Heinz Victor
(Sprecher)
5.10.2019BAB-Gespräch mit dem LBV-Lübeck am 26.09.2019
Das BAB hatte den LBV um dieses Gespräch gebeten, um sich über den aktuellen Planungsstand der Lauenburg Ostumfahrung informieren zu lassen. |
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27.07.2018Gespräch beim Landesbetrieb Verkehr in Lübeck
Landesverkehrsminister Dr. Bernd Buchholz hatte im Mai 2018 den Landesbetrieb Verkehr/Niederlassung Lübeck mit der Planung der Lauenburg Ost-Umfahrung beauftragt. Inzwischen hat
dort in der Bereichsleitung Strassenbau von Britta Lüth ein Team um Oliver Pump mit den Arbeiten begonnen. |
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12.05.2017
Gespräch mit Dr. Nägele,
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19.03.2017Brief an Staatssekretär Dr. Nägele
Vor einigen Tagen wurden in der örtlichen Presse Aussagen von Landes- politikern zu den im Kreis anstehenden Straßenbauprojekten zitiert, die uns irritiert und sodann veranlasst
haben, den folgenden Brief an den Staatssekretär im Landesverkehrsministerium zu schreiben: |
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24.11.2016Gespräch mit Staatssekretär Dr. Nägele im Kieler Verkehrsministerium
Auf Einladung von Staatssekretär Dr. Frank Nägele sind wir am 24.11. mit einer 6-köpfigen BAB-Delegation und unserem Bürgermeister Andreas Thiede nach Kiel gereist, um dem
Ministerium die von uns gesammelten 505 Unterschriften zu überreichen und damit unsere Forderung nach einer baldigen Realisierung der Lauenburger Ortsumfahrungen zu
unterstreichen. Wir haben dort ein sehr angenehmes, von beiderseitigem Verständnis geprägtes Gespräch über die Lauenburger Verkehrssituation geführt. Dabei konnten wir
feststellen, dass unser Wunsch zur prioritären Planung der Ost-Umfahrung ebenso wie der zur Einschaltung eines externen Planungsbüros mit den Vorstellungen des
Ministeriums überein stimmen. Eine zeitliche Konkretisierung ist laut Dr. Nägele allerdings erst in etwa einem halben Jahr möglich, wenn sich das Ministerium mit dem Bund über
eine künftige Neuordnung der Zuständigkeit für die Autobahn-Planung abgestimmt hat. Erst dann kann auf Basis der verfügbaren Planungskapazität eine Rangfolge der im Land
anstehenden Projekte vorgenommen werden. |
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13.10.2016Wunschliste an den Landes-Verkehrsminister
Anfang September haben wir auf Parteiveranstaltungen und auf Marktständen Unterschriften für eine baldige Realisierung der beiden Lauenburger Ortsumfahrungen gesammelt. Insgesamt
505 Mitbürger, davon 40 Bolzenburger, haben uns zugestimmt, dass die jetzt in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes aufgerückten Vorhaben nunmehr auch zügig in
Angriff genommen werden sollten. Durch diese positive Resonanz fühlen wir uns legitimiert, bei der Landesregierung in Kiel den alsbaldigen Planungsbeginn einzufordern. Dies auch
vor dem Hintergrund, dass Verkehrsminister Meyer soeben die Aufstockung der Planungskapazitäten beim Land angekündigt und auch sog. Werkvertragsmittel für externe Planungsverträge
bereitgestellt hat. Mit Schreiben vom 15.09.16 haben wir darum den Staatssekretär im Landesverkehrsministerium, Herrn Dr. Frank Nägele, um ein Gespräch in dieser Sache
gebeten. |
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17.03.2016Bundesverkehrswegeplan 2030
Seit gestern ist der BVWP 2030 veröffentlicht, und Lauenburg hat es sowohl mit der Nord-Umgehung als auch mit der Ost-Umgehung in den "vordringlichen Bedarf"
geschafft. |
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07.07.2015Gespräch mit MdB Norbert Brackmann
Auf unsere Einladung hin war Norbert Brackmann zu unserem “Stammtisch” gekommen, um mit uns über die folgenden verkehrspolitischen Fragen zu diskutieren: |
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30.08.2015Blitzeraktion in der Hafenstrasse
Anfang und Mitte des Monats hat die Strassenverkehrsbehörde an zwei Tagen wieder einmal die effektiven Fahrgeschwindigkeiten auf der B209/Hafenstrasse mit einem Präzisionsgerät
gemessen. Während der Messdauer von ca. 7 Stunden wurden insgesamt 743 Fahrzeuge geblitzt, die die vorgeschriebenen 30 km/h überschritten. Im Einzelnen fuhren: |
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23.07.2015Gespräch mit Landrat Dr. Mager
Auf Anregung des BAB fand am 23.07.2015 bei der Verkehrsaufsicht des Kreises in Lanken ein Gespräch der drei BAB-Koordinatoren mit dem neuen Landrat, Herrn Dr. Mager, und Frau
Stamer von der Verkehrsbehörde statt. Themen waren die Verkehrssituation auf der B5/Berliner Strasse und der B209/Hafenstrasse sowie die Sicherung und Förderung des
Radverkehrs. |
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09.03.2015Firma BSI stellt Machbarkeitsstudie zur Verlegung der B 209 vor
Im Oktober 2014 hatte die Stadt Lauenburg einen ersten Planungsauftrag für die Verlegung der B 209 aus der Hafenstrasse in das Industriegebiet erteilt. Jetzt legte das beauftragte
Planungsbüro sein Recherche-Ergebnis dem Bau- und Planungsausschuss vor. Wichtigstes Ergebnis: die Verlegung ist machbar! |
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07.10.2014
BAB erreicht wichtiges Etappenziel:
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07.03.2014Gespräch mit BM ThiedeNach der Veröffentlichung eines Offenen Briefes an BM Thiede hatte uns dieser zu einem Gespräch über das Thema Stadtentwicklung eingeladen. Wir konnten unsere Bedenken bezüglich ganzheitlicher Stadtplanung, Durchführung von Verkehrsmaßnahmen und wirtschaftlicher Stadtentwicklung vortragen und wurden seitens des BM über die geplanten bzw. eingeleiteten Initiativen der Stadt informiert. Es war wohl in beiderseitigem Sinne ein fruchtbarer Gedankenaustausch. |
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09.01.2012Nachruf für Hugo Kuhne
Mit Bestürzung und großem Bedauern haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass Hugo Kuhne am 04. Januar 2014 unerwartet verstorben ist. Er war ein BAB-Mitarbeiter der ersten
Stunde, immer einsatzbereit für unsere Ziele. |
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12.12.2013Die Stadt braucht ein übergreifendes Mobilitätskonzept!
Auf unserem gestrigen Stammtisch haben wir uns mit den “Verkehrsentlastungs”- Vorschlägen der Bündnis90/Grünen befasst und sie mit unseren ureigenen Vorschlägen verglichen. Hier
in Kürze das Ergebnis: |
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29.11.2013Anregungen für die "Zukunftswerkstatt"Gestern veranstaltete die Stadt eine Einwohnerversammlung zur Vorbereitung der nächsten "Zukunftswerkstatt", die Ende Januar stattfinden soll. Das BAB hat dazu der Moderatorin zwei Arbeitspapiere mit Forderungen und Anregungen zu den Themen "Lärmaktionsplan und Schwerlastverkehr" sowie "Sicherung und Förderung des Radverkehrs" übergeben und um deren Behandlung bzw. Beratung auf der geplanten Sitzung gebeten. |
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24.10.2013Resolution zur Ortsumgehung verabschiedet
Schon vor einigen Wochen hat das BAB eine Resolution zur baldigen Realisierung der Lauenburger Ortsumgehung entworfen und diese über die Lauenburger Wählergemeinschaft (LWG) an
die Stadtvertretung herangetragen mit dem Ziel, eine möglichst breite Zustimmung aller Fraktionen zu dieser Maßnahme einzuholen. Aber schon bei der ersten Beratung im Bau- und
Planungsausschuss wurde klar, dass zu diesem für Lauenburg so wichtigen Thema keine einheitliche Meinung besteht: während die Bündnis 90/Grünen zwar die Ostumgehung, also die
innerörtliche Verlegung der B 209 aus der Hafenstrasse in das Industriegebiet, mittragen wollten, gleichzeitig aber die Nordumgehung im Zuge der B 5 aus ökologischen Gründen
strikt ablehnten, waren die Fraktionen von CDU und SPD einhellig der Meinung, dass beide Ortsumgehungen dringend erforderlich seien und darum von der Landesregierung eingefordert
werden sollten. |
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26.07.2013Antwort von BMV-Staatssekretär Ferlemann
Mit Datum vom 22.07.2013 hat Staatssekretär Enak Ferlemann ausführlich schriftlich auf das am 24.05.2013 vom BAB an ihn übrreichte Memorandum "Innerörtliche Verlegung der B209 aus
der Hafenstrasse in das Industriegebiet Söllerwiesen" geantwortet. Das komplette Antwortschreiben finden Sie hier . |
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24.05.2013BMV Staatssekretär Ferlemann in Lauenburg
Auf Einladung der CDU war Staatssekretär Enak Ferlemann aus dem Bundesministerium für Verkehr (BMV) nach Lauenburg gekommen. In einer öffentlichen Versammlung im "Halbmond" nahm
er vor etwa 250 Gästen Stellung zu verkehrspolitischen Fragen, wie der Zukunft des Wasser- und Schiffahrtsamtes und des Elbe-Lübeck-Kanals. Das BAB hatte damit Gelegenheit, auf
die innerstädtische Verkehrsproblematik hinzuweisen. Wir haben das genutzt, um dem Staatssekretär ein Memorandum mit dem Titel "Innerörtliche Verlegung der B 209/Süd aus der
Hafenstrasse in das Industriegebiet Söllerwiesen" vorzutragen und zu übergeben. Den kompletten Text des Memorandums finden Sie hier . |
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11.04.2013Antrag abgeschmettert!
Mit Widerspruchsbescheid vom 11.04.13 hat der Landrat unseren "Antrag auf weitere verkehrsregelnde Massnahmen ..." endgültig abgeschmettert, und zwar mit folgenden
Begründungen: |
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25.03.2013Gespräch mit Staatssekretär Dr. Frank Nägele in Lauenburg
Auf Einladung des Staatssekretärs im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie, Herrn Dr. Frank Nägele, fand am 25.03.2013 eine erneute Beratung zu den
Verkehrsproblemen und den damit einhergehenden Lärmbelastungen der Lauenburger Bürger statt. Damit wurde der Dialog zwischen „Kiel“ und dem BAB fortgesetzt. |
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04.03 2013Widerspruch
Mit heutigem Datum haben wir Widerspruch gegen den Bescheid des Landrates vom 08.02.2012 erhoben und eine ausführliche Begründung beigefügt. Den Text des Widerspruchs finden Sie
hier . |
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15.02.2013Endlich! Der Landrat hat geantwortet.
Mit Postzustellungsurkunde vom 9.2.2013 hat uns der Landrat auf unser Schreiben vom 29.02.2012 geantwortet. Auf fast 8 Seiten setzt er sich - sehr ausführlich - mit unserem
“Antrag auf Verkehrsregelnde Massnahmen aus Lärmschutzgründen auf der B5 und B 209 (Hafenstrasse)” auseinander und fügt seinem Schreiben auch noch zwei insgesamt 78 Seiten
umfassende Gutachten des Landesbetriebes Strassenbau und Verkehr (LBV) in Lübeck bei. Wahrlich eine Fleissarbeit mit vielen Details und viel Substanz, aber auch mit vielen
Widersprüchen und Ungereimtheiten, die wir Ehrenamtler jetzt erst mal sichten und verarbeiten müssen. Darum sei hier und heute nur das in zwei Sätzen komprimierte Ergebnis der
Antwort wie folgt zitiert: “Neben Ihren Interessen habe ich auch die Interessen der von den geprüften Maßnahmen Betroffenen zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund sind
weitere verkehrsrechtliche Maßnahmen aus Lärmschutzgründen nicht verhältnismäßig.” |
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06.01.2012Schwarzenbek: Ortsumgehung ade
Das ist doch mal ein sehr informativer Artikel in den "Lübecker
Nachrichten" von heute. Besonders interessant ist, welche Gründe die Protagonisten für die "unendliche" Verzögerung des Projektes anführen: |
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13.12.2012Ministergespräch in Kiel
Am 13.12.2012 fand in Kiel eine weiteres Gespräch mit dem Minister für Wirtschaft und Verkehr Reinhard Meyer und Vertretern des BAB statt, an welchem auch der Abteilungsleiter
Meyenberg und die SPD Pressesprecherin Frau Voss teilnahmen. Damit wurde die Zusage des Ministers eingelöst, welche er im August 2012 bei seinem Besuch in Lauenburg dem BAB
gegeben hatte. |
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18.11.2012Antwort des Landrates
Wir haben eine weitere Antwort des Landrates auf unser Schreiben vom 29.02.2012 erhalten. Nachdem er uns vor einigen Wochen um Geduld und Verständnis für die Verzögerung gebeten
hatte, weil ihm die aus Kiel zugesagten Verkehrszahlen noch nicht vorlägen, hatten wir jetzt mit einem Ergebnis gerechnet. Um so enttäuschter müssen wir feststellen, dass wir
jetzt wieder nur hingehalten werden. Der Kreis will - im Hinblick auf die anstehende Lärmaktionsplanung der Stadt Lauenburg - zunächst deren Ergebnis abwarten und sich dann
mit dem Land über das weitere Vorgehen abstimmen. Den kompletten Brief finden Sie hier . |
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16.11.2012Lärmaktionplanung
Am 08.11.2012 fand auf Einladung des Büros "Zukunftswerkstatt Hamburg" in Lübeck ein Workshop für kommunale Bedienstete zum Thema Lärmaktionsplanung statt, an welchem das BAB mit
4 Akteuren teilnehmen konnte. Wir vom BAB haben auf diesem Seminar viel gelernt und unsere Erkenntnisse jetzt in einem Schreiben an den Bürgermeister, den Bürgervorsteher und die
Fraktionen der Stadtvertretung zusammen gefasst, verbunden mit sehr konkreten Vorschlägen und Empfehlungen. |
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06.08.2012Gespräch mit Wirtschaft- und Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) und MdL Olaf Schulze (SPD)
Das von Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) dem BAB zugesagte Gespräch mit Verkehrsminister Reinhard Meyer und MdL Olaf Schulze fand am 06.08. im Magistratssaal im Schloss
statt. Weitere Teilnehmer waren der Abteilungsleiter Günther Meyenberg vom Verkehrsministerium, Herr Hoffmann vom Landesbetrieb Verkehr in Lübeck, Frau Tanja Stamer von der
Verkehrsaufsicht des Kreises, zwei Vertreter der IHK Lübeck sowie von der Stadt Lauenburg BM Thiede, BV Lojek und Bauamts-Leiter Nieberg. Das BAB war vertreten durch Dr. Benno
Radomski, Günther Aviszus und Jürgen Mähl. |
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15.04.2012Gespräch des BAB mit Torsten Albig (SPD)
Auf Initiative des SPD-Landtagsabgeordneten Olaf Schulze fand heute im Restaurant “Halbmond” ein Informationsgespräch zwischen dem SPD-Ministerpräsidenten-Kandidaten Torsten Albig
einerseits und dem BAB andererseits statt. Herr Albig, der im Zuge seiner Wahlkampagne in Lauenburg zu Besuch war, nahm sich eine Stunde Zeit, um sich unsere Kritik an der
gegenwärtig herrschenden Verkehrssituation und unsere Vorschläge zur Verbesserung der Lage anzuhören. Wir konnten ihm vor allem klar machen, wie dringend eine länderübergreifende
Abstimmung mit Niedersachsen ist, um die “Schwerlaster-Sackgasse” in Hohnstorf zu beseitigen, und um ein gemeinsames Konzept für eine innerörtliche Verlegung der B209 von der
Hafenstrasse in das Industriegebiet zu planen und möglichst zeitnah zu realisieren. Im übrigen konnten wir Herrn Albig wohl auch von der Ernsthaftigkeit und Seriosität unserer
Bemühungen um die Verkehrslärm-Reduzierung in Lauenburg überzeugen. |
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20.03.2012Antwort des Landrates
Auf unser Schreiben vom 29.02.1012 hat der Landrat jetzt geantwortet und unser Schreiben als "Antrag auf weitere verkehrsrechtliche Maßnahmen aus Lärmschutzgründen auf der B5 und
B209 in Lauenburg" gewertet. Der Kern seiner Antwort lautet: "Ich nehme Ihren Antrag zum Anlass, durch meine Strassenverkehrsbehörde noch einmal intensiv überprüfen zu lassen,
ob weitere, über die bisher bereits getroffenen strassenverkehrsrechtlichen Beschränkungen oder Verbote hinaus, gehende verkehrsrechtliche Maßnahmen angeordnet werden
sollen." |
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01.03.2012Brief an den Landrat
Das BAB hat heute per Brief den Landrat des Kreises Hzgt. Lauenburg aufgefordert, zur Verkehrssituation in Lauenburg Stellung zu nehmen. Nachdem unsere Apelle an die
Landesregierung, wirksame Massnahmen zur Reduzierung des Verkehrslärms zu ergreifen, völlig wirkungslos gebieben sind, erscheint es uns dringend geboten, in dieser Sache nunmehr
auch an den Landrat als Verkehrsaufsicht des Kreises heranzutreten. Wir fordern ihn mit unserem Schreiben auf, so wie der Landrat des Landkreises Lüneburg zum Schutze seiner
Bürger ein >12t-Durchfahrtsverbot auf der B209 zwischen Hohnstorf und Lüneburg verfügt hat, endlich auch für die Lauenburger Bürger an der B209 aktiv zu werden und sie vor dem
nachweislich die gesetzlichen Grenzwerte deutlich übersteigenden Lärm zu schützen. |
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29.02.2012Kleine Anfrage an den Landtag
Der Landtagsabgeordnete Olaf Schulze (SPD) hat - in Abstimmung mit dem BAB - eine sog. Kleine Anfrage an den Landtag in Kiel mit gezielten Fragen zur Verkehrssituation in
Lauenburg gerichtet. Seit heute liegt nun die Antwort der Landesregierung vor, die Sie hier aufrufen können. |
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12.01.2012
Dr. Zieschang - sozusagen -
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15.12.2011Termin der Verkehrskonferenz: 11.01.2012
Nun steht er endlich fest, der Termin für die vom BAB seit langem geforderte und von BM Thiede versprochene "Verkehrskonferenz". Es ist der 11. Januar 2012, um 18:00 Uhr. Die
öffentliche Veranstaltung findet in der Heinrich-Osterwold-Halle statt und ist (wohl aus finanziellen Gründen) eingebettet in das Städtebauförderungsprogramm "Aktive Stadt- und
Ortsteilzentren". Sie wird moderiert werden von Frau Katrin Fahrenkrug vom Institut Raum und Energie in Wedel. Fachvorträge werden halten: |
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24.11.2011Zielsetzung und Inhalt der Verkehrskonferenz
Die Stadt Lauenburg bereitet z.Z. die von BM Thiede zugesagte "Verkehrskonferenz" vor und hat uns gebeten, unsere Wünsche zu den Zielen und Inhalten einer solchen Konferenz
einzubringen. Wir sind diesem Wunsche gerne gefolgt und haben der Stadt folgendes mitgeteilt: |
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11.11.2011Was bringt uns die “Umgebungslärmrichtlinie” der EU?
Auf der letzten BAB-Sitzung präsentierte Bauamtsleiter R. Nieberg einen Flyer mit Informationen über die Umgebungslärmrichtlinie der EU, die in den nächsten Wochen und Monaten
auch in Lauenburg zur Anwendung kommt. Damit stellt sich die Frage, ob uns diese Richtlinie in unserer Forderung nach Eindämmung des Transit- Schwerlastverkehrs weiterbringt. Bei
kritischer Durchsicht des Papiers kommen einem da eher Zweifel: |
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10.11.2011; 19:00 UhrWie lang ist denn ein LKW?
Auf unserer gestrigen öffentlichen Versammlung haben wir das Antwortschreiben von Staatssekretärin
Dr. Tamara Zieschang auf unseren Brief vom 05.08.2011 vorgestellt. Darin wird der Stadt Lauenburg vorgeworfen, die von ihr im Sommer vorgenommenen Verkehrszählungen in der
Hafenstrasse seien unbrauchbar, weil sie nicht der geltenden Messrichtlinie entsprechen würden. Der Fehler bestehe darin, dass die Stadt auch "Lieferwagen" mit einer Länge von 8
bis 10 Metern zu den LKW gezählt habe, was nicht zulässig sei, weil nach der Richtlinie nur Fahrzeuge über 10 Metern Länge für die Ermittlung des Schwerverkehranteils zugrunde zu
legen seien. Die Stadt Lauenburg, vertreten durch Bauamtsleiter Nieberg und seinen Mitarbeiter Herrn Fengler, widersprachen diesem Vorwurf mit der Begründung, die von Frau Dr.
Zieschang zitierte Messrichtlinie enthalte überhaupt keine Bestimmungen über die Fahrzeuglängen. Man habe deshalb die "Lieferwagen" in die Kategorie der LKW einbezogen, weil sie
auch nach der StVO als LKW eingesstuft sind und weil das Messgerät darauf voreingestellt sei. |
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20.10.2011Protestmarsch zum Schloss
Mit Plakaten, Bannern und dem Sprechgesang "Liebe Leute lasst Euch sagen, unsere Uhr hat 12 geschlagen!" zog das BAB gestern mit ca. 30 Mitstreitern vom Schüsselteich über
Hamburger Strasse - Berliner Strasse - Fürstengarten zum Schloss, wo sie von Bürgermeister Andreas Thiede empfangen wurden. Das BAB übergab ihm ein "Mahnschreiben" mit dringenden
Fragen an Politik und Verwaltung. Das Schreiben finden Sie hier. |
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09.09.2011Leserbrief an die "Lünepost"
Vor 2 Tagen brachte die "Lünepost" den Artikel "B209: Laster-Lawine rollt trotz Verbot". Das BAB schrieb dazu heute folgenden Leserbrief an die LP: |
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01.09.2011Antwort vom Ministerpräsidenten
Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang hat heute im Auftrage des Ministerpräsidenten auf unser Schreiben vom 05.08.2011 geantwortet, dass sich das Land demnächst zu unserer
Forderung äussern werde. Man habe zuvor jedoch den Landesbetrieb Strassenbau und Verkehr um eine gutachterliche Stellungnahme gebeten, wie die von uns vorgelegten Messergebnisse
zu bewerten seien. |
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31.08.2011Brief an die Fraktionsvorsitzenden
Das BAB hat heute per Brief die Fraktionsvorsitzenden der Lauenburger Stadtvertretung aufgefordert, eine gemeinsame Resolution zur Verkehrssituation auf Basis der aktuellen
Verkehrszahlen zu erarbeiten. Wir erwarten, dass dies zügig und unter Einbeziehung der Bürger geschieht, damit noch im Herbst ein Ergebnis verabschiedet werden kann. |
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05.08.2010Brief an den Ministerpräsidenten
In einem Brief an Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat das BAB die aktuellen Verkehrszahlen von der Hafenstrasse vorgelegt. Danach werden die Lärm-Grenzwerte tagsüber
an 10 Häusern und nachts an 21 von insgesamt 32 Häusern überschritten. Das BAB erwartet darum, dass die Landesregierung kurzfristig Massnahmen zur Reduzierung des
Verkehrslärms in der Hafenstrasse ergreift. |
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18.07.2011Container-Laster auf Abwegen
Heute gegen 14:00 ereignete sich wieder ein schwerer LKW-Unfall in Lauenburg, diesmal auf der B5 stadtauswärts, in Höhe der Abzweigung nach Buchhorst. Es handelte sich um einen
ausländischen Container-Laster, der auf der leicht abschüssigen Strasse offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, nach rechts von der Fahrbahn abkam und in der
angrenzenden Wiesenfläche einen Baum umlegte. |
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07.07.2011aktuelle Verkehrszahlen von der HafenstrasseDie Stadt Lauenburg/Elbe und das BAB haben in gemeinsamer Absprache in den letzten Wochen die aktuellen Verkehrszahlen auf der Hafenstrasse erfasst. Die Messwerte wurden am 30.06.2011 zwischen beiden Seiten abgeglichen und vom BAB in die nebenstehenden Graphiken umgesetzt. Die Ergebnisse lassen sich in Worten wie folgt zusammenfassen: |
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1. Es fahren aktuell (Mai und Juni 2011) täglich ca. 11.500 Kraftfahrzeuge (“DTV” = Durchschnittlicher Täglicher Verkehr) durch die Hafenstrasse (siehe Bild 1). Das sind etwa gleich viele, wie am 16. Juni 2009 vom Landes-Betrieb Verkehr (“LBV”) bei der 24-Std.-Dauerzählung gezählt wurden (11.738). |
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2. An Wochentagen (Mo – Fr.) fahren täglich ca. 2.000 Schwerlastfahrzeuge >7,5 t durch die Hafenstrasse (siehe Bild 2); das ist ein Anteil von 17,4% am
Gesamtverkehr und damit deutlich mehr als vor der im November 2010 verfügten >12t-Sperrung der Innenstadt (B5). Ein Grund könnte sein, dass es sich dabei teilweise um
„mautverdrängte Verkehre“ handelt, weil vermutlich seitdem viele “Mautflüchter” über die Hafenstrasse ausweichen. Selbst an Wochenenden und Feiertagen, wenn das LKW-Fahrverbot
gilt, wurden immerhin noch täglich 900 LKW >7,5 t gezählt. |
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3. Die Sollgeschwindigkeit von 30 km/h in der Hafenstrasse wird nur von ca. 15% aller Fahrzeuge eingehalten (“V15”); etwa die Hälfte der Fahrzeuge (“V50”) fährt ca. 40 km/h. Die Durchschnittsgeschwindigkeit, die 85% aller Verkehrsteilnehmer (“V85”) nicht überschreiten, beträgt ca. 50 km/h (siehe Bild 3). |
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4. Es fällt auf, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit der Schwerlastfahrzeuge auf dem geraden Streckenabschnitt bei der Schleuse um etwa 5 km/h höher ist als die der PKW; nur im Bereich der Kurve und der Fußgängerampel am Bahnhof ist sie gleich groß wie die der PKW (siehe Bild 4). |
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5. Um wenigstens annäherungsweise zu erfassen, wie hoch der Anteil des sog. “Mautausweich-Verkehrs” am gesamten LKW-Verkehr ist, hat das BAB auch die Kennzeichen der Fahrzeuge
gelesen und in drei Gruppen eingeteilt (siehe Bild 5). 36 % hatten die Kennzeichen RZ, LG oder LWL. Diese Fahrzeuge fallen komplett entweder in den Ziel- und Quellverkehr oder in
den sog. Regionalverkehr (Umkreis von 75 km um Lauenburg) und sind somit keine “Mautflüchter”. Weitere 8% hatten ausländische Kennzeichen, der Rest (56%) sonstige deutsche
Kennzeichen. In diesen beiden Gruppen sind allerdings auch noch Fahrzeuge enthalten, die dem sog. Ziel- und Quellverkehr zuzurechnen sind, weil sie Fracht entweder nach Lauenburg
bringen oder von Lauenburg abholen. Wir schätzen deren Anteil jedoch maximal auf 1/3, sodass noch etwa 845 LKW übrig bleiben, die als Schwerlast-Durchgangsverkehr gelten und
die somit von einer >12t-Sperrung betroffen wären. |
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6. Wegen der Nichteinhaltung der Sollgeschwindigkeit einerseits und wegen des extrem gestiegenen Anteils der Schwerlaster andererseits dürften die tatsächlichen Lärmwerte in
der Hafenstrasse um mindestens 3 dB über den vom LBV errechneten Werten liegen. Daraus resultiert, dass die zulässigen Grenzwerte (für Wohngebiete tags 70 dB, nachts 60 dB)
tagsüber um etwa 3 dB und nachts sogar um bis zu 7,5 dB überschritten werden (siehe Bild 6). |
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04.07.2011Schlechte Nachricht für die Bahnund für alle Nutzer der Lauenburger Elbbrücke. Heute gegen 7:00 Uhr verunglückte auf der Elbbrücke ein LKW, der aus Richtung Lüneburg kam und z.T. auch mit Gefahrgut beladen war. Er durchbrach die Barriere seitlich der Fahrspur und stürzte auf das daneben verlaufende Bahngleis. Der Bahn- und der Kraftfahrzeug-Verkehr über die Brücke mussten für ca. 8 Stunden gesperrt werden, um die Bergung des verunglückten LKW durchführen zu können. Einen Eindruck vom Umfang der Bergungsarbeiten vermitteln einige Fotos unseres Mitgliedes Jürgen Mähl, die Sie mit einem Klick auf das nebenstehende Bild erreichen. Weitere Details können Sie in diesem Artikel der Bergedorfer Zeitung lesen. |
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09.06.2011Gute Nachricht von der Bahn
Wie die Bergedorfer Zeitung heute in diesem Artikel
berichtet, hat die Deutsche Bahn die Sanierung der Lauenburger Elbbrücke (wieder einmal) auf Eis gelegt. Begründung: "Da für die Sanierung der Brücke sowohl Belange der Strasse
als auch der Eisenbahn besonders berücksichtigt werden müssen, finden derzeit intensive Verhandlungen zwischen der Strassenverkehrsbehörde und der Bahn über den Umfang der
Maßnahmen statt." Das ist zwar nichts Neues, denn die Brücke wird schon seit ihrer Errichtung im Jahre 1954 sowohl für den Schienenverkehr als auch für den Strassenverkehr
genutzt, und man sollte meinen, dass beide beteiligten Verkehrsbehörden, die ja auch beide dem Bundesverkehrsminister unterstellt sind, sich laufend in dieser Sache abstimmen. Das
ist offensichtlich nicht der Fall. Aber jetzt sind sie sich einig, dass "bei der Konzeptentwicklung für die Sanierung die zu erwartende künftige Verkehrsentwicklung auf der
Flussquerung auf der B209 Berücksichtigung finden muss." Toll!!! |
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20.05.2011Antwort des Ministerpräsidenten P. H. Carstensen
Am 31. 3. hatten wir dem MP in Lauenburg ein Schreiben übergeben; jetzt kam seine Antwort, die
wir wie folgt kommentieren: |
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19.05.2011Demo auf der Hafenstrasse
Wir haben unsere Forderung nach Einbeziehung der Hafenstrassse in die >12t-Sperrzone erneut durch eine Demo in der Hafenstrasse bekräftigt. Lesen Sie dazu den Bericht in der BZ. |
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15.05.2011aktuelle Verkehrszahlen von der Hafenstrasse
Die Stadt Lauenburg erfasst z.Z. mit einem Stadt-eigenen Meßgerät den Verkehr auf der Hafenstrasse, und zwar zunächst für die Dauer von 2 Wochen in Höhe der Kanalschleuse, und
anschließend ebenfalls für die Dauer von 2 Wochen in Höhe des Bahnhofs unmittelbar vor der Elbbrücke. Die Meßanlage funktioniert ähnlich wie eine Lichtschranke und kann darum die
durchfahrenden Fahrzeuge nur annähernd nach PKW, leichten LKW (>7,5t, <12t) und Schwerlastern (>12t) unterscheiden. Außerdem kann das Gerät natürlich keine
Nummernschilder lesen und deshalb auch keine Aussagen über die Herkunft der Fahrzeuge (Nahbereich, Fernbereich, Ausland) machen. Aus diesem Grunde hat das BAB es unternommen, an
einem Tage und für die Dauer von 12 Stunden speziell die durchfahrenden LKW durch direktes Zählen zu erfassen. Dabei wurde nach Fahrtrichtung und anhand der Nummernschilder auch
nach Herkunftsregion unterschieden. Inzwischen wurde die BAB-Zählung ausgewertet und in Diagramme umgesetzt, die hier aufgerufen werden können. |
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31.03.2011Bürgergespräch mit Peter Harry Carstensen
Unser Ministerpräsident war nach Lauenburg in die Heinrich-Osterwohld-Halle (HOH) gekommen, um sich über die Arbeit der Aktivregion Sachsenwald-Elbe und deren aktuelle
Förderprojekte zu erkundigen. Im Rahmen dieser Veranstaltung, die von ca. 150 Personen aus dem gesamten Südkreis besucht war, stand er auch den anwesenden Bürgern für allgemeine
Fragen zur Verfügung. |
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14.03.2011Infos aus dem Bauausschuss
In der heutigen Bauausschuss-Sitzung berichtete die Verwaltung u.a. über eine aktuelle Verkehrszählung in der Hafenstrasse. Die Zählung mit dem von der Stadt neu
angeschafften Messgerät fand über den Zeitraum einer ganzen Woche vom 15.02. bis zum 22.02. statt. Hier die wichtigsten Ergebgnisse: |
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03.03.2011Pressekonferenz
Das BAB hatte die örtliche Presse zu einem Gespräch über die aktuelle Situation des Transit-Verkehrs auf der B5 und der B209/Hafenstrasse geladen. Dabei wurde auch über die
jüngsten Aktivitäten sowie über die im Frühjahr geplanten Massnahmen berichtet. Die nachfolgende Presseerklärung wurde den anwesenden Pressevertretern übergeben: |
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10.02.2011Antwort an Frau Dr. Zieschang
Das BAB hatte unter dem 02.02.2011 über ein Schreiben der Staatssekretärin Frau Dr. Zieschang zu den Themen "Bemautung der B5" und "Sperrung der Hafenstrasse für den
Transit-Schwerlastverkehr" berichtet (siehe unter "Zitate"). Wir haben darauf heute wie folgt geantwortet: |
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23.12.2010eine schöne Bescherung: Hafenstrasse überflutet
Jetzt ist es amtlich: Die Hafenstrasse wird mindestens seit 2005 vom Lärm der täglich 1600 LKW überflutet! Seit dem 13.12.2010 liegt dem BAB – jedoch erst nach zweimaliger
Nachfrage beim Bauamt - der nachfolgende Bericht vom 29.09.2010 des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, Niederlassung Lübeck vor: “Vorläufige
schalltechnische Berechnung für eine beantragte Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h auf 30 km/h auf der B209 in der OD Lauenburg aus Lärmschutzgründen” |
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19.12.2010LuftmessungDie vom BAB geforderte automatische Meßstation zur Erfassung der Luft-Qualitätswerte für Stickstoffdioxid, Benzol und Feinstaub wurde vor wenigen Tagen vom Umweltministerium an der B5 in Höhe der Deutschen Bank installiert und in Betrieb genommen. Die Meßwerte werden kontinuierlich ins Netz gestellt und können unter diesem Link eingesehen werden. |
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11.12.2010Nebenwirkungen
Wieder einmal standen BAB-Mitstreiter auf dem Wochenmarkt, um für das Ziel zu werben, den LKW- Transitverkehr aus der Stadt zu verbannen. In den Gesprächen mit den Bürgern kam
dabei wiederholt zum Ausdruck, dass die bereits eingetretene Verkehrsentlastung zwar begrüsst, die auf einem Teilabschnitt der B5 verfügte Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h
jedoch als ärgerlich und unnötig empfunden wird, denn diese Beschränkung trifft mehrheitlich die eigene Bevölkerung und die PKW-Fahrer, wie schon so mancher aus eigener
Blitz-Erfahrung zu berichten weiss. |
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07.12.2010Fortschritt per Erlass
Und wieder gibt es Positives in Sachen Transit-Schwerlastverkehr zu berichten, diesmal nicht initiiert vom BAB, sondern von der Lauenburger Industrie, die sich beim Kreis und bei
der IHK darüber beklagt hat, dass die Erteilung von Ausnahme-Genehmigungen für LKW-Transporte durch die 12t-Sperrzone schwer zu handhaben und damit unpraktikabel ist. Auf diesen
Druck hin hat nun das Verkehrsministerium per Erlass vom 3.12.2010 verfügt, dass "das gesamte Gebiet der im Zuge der gesperrten B5 liegenden Städte und Gemeinden (Geesthacht,
Schnakenbek und Lauenburg) als Erschliessungsbereich im Sinne der Bestimmung (über das Vorliegen von "Durchgangsverkehr") angesehen wird, auch wenn die B5 in Teilen dieser
Ortschaften nicht von der Sperregelung betroffen ist." |
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25.11.2010"wenn das BAB es will, stehen hier die Räder still"
Mit diesem selbstbewussten Slogan demonstrierten etwa 30 BAB-ler auf der Hafenstrasse, unterstützt von Trillerpfeifen und Fackelbeleuchtung. Im Nu hatte sich im einsetzenden
Feierabend-Verkehr ein Rückstau gebildet, der über die Elbbrücke bis nach Hohnstorf reichte. Die auf diese Weise ebenfalls ausgebremsten PKW-Fahrer zeigten zum grossen Teil
Verständnis für die Aktion, etwa mit den Worten "Recht haben sie ja!" |
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19.11.2010unsere bisher schönste Demo
43 BAB-Mitstreiter, ausgerüstet mit Buttons, Bannern, Schildern und Trillerpfeifen, fuhren per Bus nach Kiel, um vor dem Landeshaus (angemeldet) zu demonstrieren und unsere
Forderungen lautstark vorzutragen: |
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12.11.2010erste Erfahrungen
Jetzt stehen die 12t-Verbotsschilder den dritten Tag; und auch Niedersachsen hat die B209 ab Artlenburg für >12t gesperrt. Angeblich hat auch MeckPomm eine Teilstrecke der B5
gesperrt, "solange die Sperrung in Schleswig-Holstein gilt". Für ein Facit ist es sicher noch zu früh, aber erste Schlussfolgerungen kann man doch schon ziehen: |
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09.11.2010da kommt Freude auf!
Ab heute früh sind die 12t-Durchfahrts-Verbotsschilder in und um Lauenburg aufgestellt. Damit hat das BAB einen ersten wichtigen Etappensieg auf seinem Weg zur Eindämmung
des Transit-Schwerlastverkehrs errungen. Wir freuen uns über diesen Sieg und nehmen auch die Bemühungen des Verkehrsministers, diese Massnahme ohne die Unterstützung des
Nachbarländer durchzusetzen, dankbar zur Kenntnis, selbst wenn es etwas länger gedauert hat. |
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02.11.2010, 12:00 Uhrdie Schilder kommen
Wie wir soeben erfahren, hat das Verwaltungsgericht Schleswig gestern in der Sache Landkreis Lüneburg ./. Kreis Hzgt. Lauenburg die Entscheidung getroffen, dass das Land
Schleswig-Holstein auf seinem Territorium verkehrliche Sperrzonen einrichten kann, ohne dass Nachbarländer dieses beeinflusen oder gar verhindern können. Daraufhin hat das VM in
Kiel seinerseits entschieden, die 12-t-Verbotsschilder am Montag und Dienstag (8./9.11.) aufzustellen, so wie es im sog. "Endkonzept" vorgesehen ist: die Sperrzone beginnt
ab der Kreuzung B209 - B5 westlich der Kanalbrücke, so dass die Hafenstrasse als Ableitung genutzt werden kann. Das Industriegebiet bleibt ausserhalb der Sperrzone. |
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27.10.2010Mitgliederversammlung mit Olaf Schulze
Gut 40 Lauenburger Bürger besuchten gestern unsere Versammlung im Hotel Bellevue und zeigten alles andere als Resignation. Im Gegenteil, die Diskussionen und die Stimmung zeigen
deutlich in die Richtung: Verschärfung der Proteste mit allen gesetzlichen Mitteln. Und so wurden auch gleich diverse Aktionen vorgeschlagen und beschlossen. |
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18.10.2010Vandalismus
Schauen Sie sich die nebenstehenden Bilder an! Was ist passiert? |
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01.10.2010Demo mit Toni Hofreiter
Auf unserer heutigen - recht kurzfristig angesetzten - 4. Protest-Demo wollten wir unserer Enttäuschung Ausdruck verleihen, dass auch das 2. Versprechen des Ministeriums,
die 12t-Verbotsschilder bis Ende September aufzustellen, wieder nicht eingehalten worden ist. An dem Demonstrationszug vom Bahnhof bis zum Lidl-Kreisel mit Schlusskundgebung an
der Post-Kreuzug beteiligten sich diesmal wieder ca. 100 Personen; allerdings war mit Niclas Fischer nur ein einziger von unseren Stadtvertretern dabei; dies ist um so
enttäuschender, als noch am Mittwoch auf der Stadtvertretersitzung Bürgervorsteher Lojek ausdrücklich für die Teilnahme an der Veranstaltung geworben hatte. So schleicht sich
wieder einmal der Eindruck ein, dass die Bürger zwar für ihr Anliegen auf die Strasse gehen und kämpfen, aber von der Politik im Regen stehen gelassen werden. |
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29.09.2010Stadtvertretung
Auf der heutigen Stadtvertreter-Sitzung in der Heinrich-Osterwohld-Halle hat - auf Anregung des BAB - die Fraktion von "Bündnis 90/Die Grünen" den Antrag eingebracht, das
Land SH möge eine automatische Feinstaub-Messstation an der Berliner Strasse installieren, um die Luftqualität in unserer Stadt dauerhaft und in einem breiteren Spektrum
als bisher überwachen zu können. Der Antrag wurde von allen Fraktionen unterstützt und ohne Gegenstimmen angenommen. |
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25.09.2010
Wie die Lübecker Nachrichten heute berichten, hat der Landkreis Lüneburg Widerspruch gegen die Sperrung der B5 für Schwerlaster >12t eingelegt. Als Begründung nennt
Landrat Nahrstedt, dass mit der Sperrung das Problem der Mautflüchter nicht gelöst, sondern "nur zu Lasten des Landkreises Lüneburg verlagert" werde. Ferner sagt Nahrstedt,
dass er notfalls einen Antrag auf einstweilige Anordnung stellen werde, und dass seine Verwaltung prüfe, ob sie die Ausweichstrecke (B209 Hohnstorf-Lüneburg) ebenfalls sperren
lässt. |
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24.09.2010
Die Lauenburgische Landeszeitung veröffentlicht heute einen ausführlichen Leserbrief von BAB-Mitgleid Martin Janszen. Darin plädiert er: wir müssen weg von der
12-t-Sperrung (die ja vom Gesetzgeber nur zur Eingrenzung des Mautauseichverkehrs gedacht ist) und hin zur 7,5-t-Sperrung und zum 3,5-t-Nachtfahrverbot, denn diese
Massnahmen dienen direkt dem Schutz der Bevölkerung vor Verkehrs-bedingten Beeinträchtigungen und können von den Verkehrsbehörden bei Überschreitung der Grenzwerte für Lärm
und/oder Luftqualität sofort und ohne Abstimmung mit den Nachbarkreisen sowie mit sehr geringem Aufwand ("es genügen elf Verkehrsschilder,um den LKW-Verkehr zu steuern")
realisiert werden. |
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02.09.2010Unsere öffentliche Versammlung in der "Mühle" war mit etwa 100 Teilnehmern gut besucht, darunter auch einige aus Geesthacht und Hohnstorf. Von Kiel war - wie angekündigt - die Staatssekretärin Frau Dr. Tamara Zieschang in Begleitung des Abteilungsleiters Verkehr und Strassenbau, Herr Günther Meienberg, erschienen. Seitens der Stadt waren BM Heuer und BV Lojek da, die in ihren Stellungnahmen im Grundsatz auch die Positionen des BAB vertraten. Der ebenfalls anwesende Landtagsabgeordnete Markus Matthiessen war nur schweigender Zuhörer. Während das BAB in Wortbeiträgen seiner Koordinatoren seine Forderungen wiederholte und begründete, wich die Staatssekretärin keinen Deut von der Kieler Linie ab: das "Endkonzept" bleibt wie es ist, die Hafenstrasse wird nicht in die Sperrzone einbezogen, und mittelfristig wird - gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern - eine Bemautung der gesamten B5 angestrebt, was aber noch Jahre dauern kann. Eine plausible Erklärung, wie man den Lärmpegel in der Innenstadt auf die gesetzlichen Grenzwerte herunterbringen will, gab es nicht. Geradezu grotesk war die Empfehlung an das BAB, den Widerstand des Landes Niedersachsen gegen die Ableitung des LKW-Verkehrs von der gesperrten B5 in die Hafenstrasse doch bitte durch eifriges Demonstrieren aufzuweichen und damit Verhandlungen auf Länderebene zu unterstützen.
Ein an die Staatssekretärin übergebenes Papier mit dem Titel "Warum die Hafenstrasse in die Sperrzone für die LKW- Durchfahrtssperrung einbezogen werden muss", finden Sie
hier. Es bleibt also viel zu tun. Packen wir's an!!! |
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24.08.2010
Unsere 2. Protest-Demo ist wieder hervorragend gelaufen, diesmal vom Sportplatz Glüsinger Weg quer durch die Stadt nach Osten bis zur Kanalbrücke "Horster Damm". Am Start
waren wir etwa 150 Teilnehmer, im Verlauf der Strecke kamen dann etwa noch mal soviele dazu, vor allem "Neue", die zum ersten Mal dabei waren. Unser Motto lautete wieder "Lärm und
Gestank machen uns krank", und drei "Kranke" wurden auch unter "ärztlicher Aufsicht" auf Tragen mitgeführt. Die entgegenkommenden LKW wurden von den Teilnehmern spontan mit dem
Ruf "LKW auf die Autobahn" begrüsst. |
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19.08.2010
MdL Markus Matthiessen (CDU) hatte Vertreter der Lauenburger Industrie in die "Mühle" eingeladen und berichtete aus seiner Sicht über das vor wenigen Tagen in kleinem Kreis
beim Verkehrsminister in Kiel stattgefundene Gespräch über das "Endkonzept". Danach wird es für die Firmen im Industriegebiet eine Ausnahmeregelung geben, die den Firmen bzw.
deren Zulieferern das Durchfahren der 12-t-Sperrzone erlaubt. An der Formulierung dieser Ausnahmeregelung wird z.Z. gearbeitet; das Ergebnis soll in etwa 10 Tagen vorliegen und
den Firmen - ohne weitere Diskussion - mitgeteilt werden. |
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12.08.2010In Vorbereitung auf die nächste Protest-Demo am 24.08. hat das BAB in den Räumen des Vereins "Kunstvoll am Zug" eine Plakate-Malaktion durchgeführt, an der sich etwa ein Dutzend "Künstler" und solche, die es noch werden wollen, beteiligten. Die Ergebnisse sieht man hier... |
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06.08.2010
Der Verkehrsminister von Schleswig-Holstein begründet das von ihm vorgelegte "Endkonzept", welches eine >12t-LKW-Durchfahrtssperre für die B5 in Lauenburg vorsieht und
als Ausweichstrecke die B209/Hafenstrasse empfiehlt, vor allem damit, dass "die vorhandene Elbquerung in Lauenburg eine sehr bedeutsame Verkehrsachse zwischen der Region
Lüneburg und den westlichen Teilen von Mecklenburg-Vorpommern bildet." Das BAB hält diese Begründung für nicht stichhaltig, weil:
Für alle weiter östlich in MP gelegenen Orte (Wittstock, Wittenberge, Waren) ist ohnehin die Verbindung nach Lüneburg über die neue Elbbrücke in Dömitz kürzer. |
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23.07.2010
Soeben hat uns die Stadt Lauenburg und zeitgleich auch MdL Markus Matthiessen von dem sog. "Endkonzept für die Sperrung der B5 zwischen Geesthacht und Lauenburg für den
LKW-Durchgangsverkehr >12t" des Landes-Verkehrsministers in Kenntnis gesetzt. Es sieht die Aufstellung von Sperrschildern an 10 Stellen in und um Lauenburg und Geesthacht
sowie von "Vorankündigungs-Schildern" im Kreisgebiet sowie in Hamburg, Niedersachsen, MeckPomm und Brandenburg vor. |
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22.07.2010
"Operation gelungen; Patient tot." So könnte man sarkastisch unseren Umzug von der Marina in die Oberstadt umschreiben: während etwa 30 Mitstreiter unseren "Umzugswagen"
über Hafenstrasse, Berliner Strasse und Hamburger Strasse zum "Lidl-Kreisel" zogen bzw. Plakate-schwenkend begleiteten und immer wieder mit dem Slogan "Lärm und Gestank machen uns
krank" auf sich aufmerksam machten, traf zeitgleich bei der Stadt ein Schreiben des Verkehrsministers mit Details der vorgesehenen Beschilderung für die LKW-Durchfahrtssperrung
ein, wie die BZ heute berichtet. zum Artikel |
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05.07.2010
Nun ist die Katze aus dem Sack! Nach anfänglichem "Schwarzer Peter"-Spiel mit dem Bauamt ("Details kennen wir nicht, weil die Verantwortung beim Landesbetrieb Strassenbau und
Verkehr (LBV) liegt") und eben diesem LBV ("... hat die Stadt Lauenburg bereits eine Kopie der schalltechnischen Berechnungen erhalten"), haben wir sie nun in Händen, die
"Überschlägige Schalltechnischen Berechnungen für eine beantragte Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h auf 30 km/h in einem Teilbereich der B5 in der Ortsdurchfahrt
Lauenburg". |
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24.06.2010Unsere Demo war toll! Wir hatten 250 Teilnehmer aus Lauenburg, Schnakenbek, Tesperhude und Neu Gülze, die - teils mit Transparenten und Schildern bewaffnet - vom Bahnhof über die Hafenstrasse und die Berliner Strasse bis zum Heideweg marschierten und ihren Unmut über den unerträglichen Schwerlastverkehr und insbesondere über die Mautflüchter artikulierten. Dennoch verlief alles friedlich. Zum Abschluss kündigte BAB-Koordinator Aviszus weitere Aktionen an, wenn nicht die von der Landesregierung versprochene Beschilderung (Durchfahrtverbot für LKW über 12 Tonnen) innerhalb der nächsten 4 Wochen umgesetzt ist. mehr... |
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27.05.2010öffentliche BAB-Versammlung im "Halbmond" mit ca. 70 Teilnehmern aus Lauenburg und Umgebung. Mit dabei waren auch: MdB Norbert Brackmann, MdL Olaf Schulze, der Leiter des Landesbetriebes Strassenbau Torsten Conradt sowie der Stadtvertreter Niclas Fischer. Seitens der Lauenburger Stadtverwaltung war niemand erschienen. |
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22.05.2010BAB-Mitglied Martin Janszen ist auf ein interessantes Papier gestossen mit dem Titel:"Kommunale Handlungsmöglichkeiten zur Bekämpfung von Verkehrslärm - Aktionsleitfaden für Umweltgruppen und Lärmbetroffene zum Schutz der Ruhe." Wer es einsehen möchte, findet den kompletten Bericht hier... |
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06.05.2010Nicht-öffentliche BAB-Sitzung im "Bellevue" mit Neuwahl der Vorstandsmitglieder. Neue Koordinatoren des Vorstandes sind jetzt Dr. Bernhard Radomski, Heinz Victor und Günter Aviszus. Frau Maja Bienwald scheidet aus dem Vorstand aus. Die Mitgliederbetreuung liegt künftig in den Händen von Ulrike Köller (info@bab-lauenburg.de). Die Versammlung bestätigt noch einmal die Ziele des BAB: kurzfristige Sperrung der Stadt für den Schwerlastverkehr; keine Bemautung der B5; mittelfristig Bau der Nord-östlichen Umgehung. |
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03.03.2010Das Verkehrsministerium in Kiel kündigt erste Schritte zum Durchfahrtsverbot für LKW in Lauenburg an. Das BAB feiert im "Lavastein". mehr... |
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23.02.2010Einwohnerversammlung zur Verkehrszählung im "Mosaik" |
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18.02.2010Zweite Mitglieder-Versammlung des BAB in der "Lauenburger Mühle" |
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31.01.2010NDR-Fernsehbericht im Schleswig-Holstein-Magazin über die LKW-Situation in Lauenburg und die Arbeit des BAB |
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07.01.2010Erste BAB-Versammlung in der "Lauenburger Mühle" mit grosser Bürgerresonanz und Medienberichterstattung |
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27.11.2009Gründung des BAB "Lauenburg reicht´s" in Lauenburg/Elbe |
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